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Bodenläger in Rahlstedt

Leistungen

Highlight

Highlight bei Bodenbelägen – Bedeutung & Einsatz

Ein Highlight bei Bodenbelägen bezeichnet besondere Gestaltungselemente oder optische Akzente, die das Gesamtbild eines Raumes aufwerten und hervorheben. Diese können durch spezielle Materialien, Farben, Muster oder Verlegetechniken gesetzt werden.

Was versteht man unter einem Highlight?

Im Bereich der Bodenbeläge kann ein Highlight z.B. sein:

  • Ein markanter Bodenbelag mit außergewöhnlicher Optik oder Farbe
  • Ein Designelement wie ein Mosaik, Bordüre oder Intarsien
  • Die Kombination verschiedener Materialien, z.B. Holz und Stein
  • Besondere Verlegetechniken, z.B. Fischgrät- oder Würfelmuster
  • Ein Bereich mit besonders hochwertiger oder exklusiver Ausführung
Vorteile von Highlights im Bodenbelag
  • Raumgestaltung: Schafft eine individuelle und stilvolle Atmosphäre
  • Fokussierung: Lenkt die Aufmerksamkeit und betont bestimmte Bereiche
  • Wertsteigerung: Kann den Wert einer Immobilie durch Exklusivität erhöhen
  • Designvielfalt: Ermöglicht kreative Gestaltungsideen
Worauf sollte man achten?
  • Harmonische Integration: Das Highlight sollte zum restlichen Raumkonzept passen
  • Maßstäblichkeit: Größe und Position des Highlights müssen sorgfältig geplant werden
  • Verarbeitung: Höherer Aufwand bei Installation und Materialauswahl möglich
  • Beleuchtung: Oft empfiehlt sich eine gezielte Beleuchtung, um das Highlight hervorzuheben
Fazit: Highlights im Bodenbelag setzen gezielt Akzente und machen Räume besonders attraktiv. Sie erfordern jedoch Planung und passende Umsetzung, um ihren vollen Effekt zu entfalten.

Klick-Vinyl

Klick-Vinyl bei Bodenbelägen – einfach erklärt

Klick-Vinyl ist ein moderner, vielseitiger Bodenbelag, der sich durch sein einfaches Klicksystem von anderen Vinylarten unterscheidet. Er lässt sich ohne Kleber verlegen – ideal für Renovierungen.

Aufbau eines Klick-Vinylbodens

Ein Klick-Vinylboden besteht typischerweise aus mehreren Schichten:

  • Nutzschicht: Kratzfeste, transparente Schutzschicht
  • Dekorschicht: Realistische Holz-, Stein- oder Betonoptik
  • Vinylträger: Dämpft Geräusche, sorgt für Gehkomfort
  • Trägerplatte (z. B. SPC oder HDF): Formstabilität
  • Unterseite: Teilweise mit integrierter Trittschalldämmung
Vorteile von Klick-Vinyl
  • Einfache Verlegung: Kein Kleber, kein Profi nötig
  • Wasserfest (bei Vollvinyl oder SPC): Ideal für Bad und Küche
  • Leise & fußwarm: Angenehm im Alltag
  • Robust & pflegeleicht: Kratzunempfindlich, leicht zu reinigen
  • Dünne Aufbauhöhe: Perfekt für Renovierungen
Worauf sollte man achten?
  • Der Untergrund muss sauber, trocken und eben sein
  • Raumklima beachten: Klick-Vinyl kann sich bei Hitze leicht ausdehnen
  • Qualität prüfen: Nutzungsklasse und Aufbau (z. B. Rigid/SPC) sind entscheidend
Varianten von Klick-Vinyl im Vergleich
Variante Eigenschaften Typische Einsatzbereiche
Vollvinyl Flexibel, weich, 100 % wasserfest Bad, Küche, Wohnräume
SPC (Rigid Vinyl) Sehr stabil, formbeständig, wasserfest Flur, Küche, Wintergarten
HDF-Träger Träger wie Laminat, nicht wasserfest Wohn- und Schlafzimmer
Fazit: Klick-Vinyl ist eine moderne, einfach zu verlegende Bodenlösung mit vielen Vorteilen. Ob im Wohnzimmer, in der Küche oder im Bad – mit der passenden Variante ist Klick-Vinyl eine langlebige und attraktive Wahl.

Linoleum

Linoleum als Bodenbelag – Eigenschaften & Vorteile

Linoleum ist ein klassischer, nachhaltiger Bodenbelag, der schon seit dem 19. Jahrhundert verwendet wird. Er besteht aus natürlichen Rohstoffen und gilt als besonders umweltfreundlich, hygienisch und langlebig.

Linoleum wird aus rein natürlichen Bestandteilen hergestellt:
  • Leinöl – Hauptrohstoff
  • Holzmehl oder Korkmehl
  • Naturharze (z.B. Kolophonium)
  • Kalksteinmehl
  • Jutegewebe als Trägermaterial
  • Natürliche Farbpigmente
Vorteile von Linoleum
  • Umweltfreundlich: 100% natürlich & biologisch abbaubar
  • Pflegeleicht & hygienisch: Antistatisch, leicht zu reinigen
  • Langlebig & robust: Widerstandsfähig gegen Abnutzung
  • Gute Trittschalldämmung
  • Schwer entflammbar
  • Antibakteriell: Ideal für Allergiker und sensible Bereiche
Nachteile von Linoleum
  • Feuchtigkeitsempfindlich: Nicht für dauerhaft nasse Räume geeignet
  • Verlegung: Meist vollflächig verklebt – handwerkliches Geschick oder Profi erforderlich
  • Designauswahl: Weniger Varianten als Vinyl oder PVC
  • Akklimatisierung: Muss vor der Verlegung temperiert werden
Typische Einsatzbereiche

Linoleum eignet sich besonders gut für:

  • Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser
  • Büros und öffentliche Gebäude
  • Private Wohnräume (z. B. Flur, Küche, Wohnzimmer)
  • Allergikerfreundliche Haushalte
Unterschied zu Vinyl/PVC
Merkmal Linoleum Vinyl/PVC
Material Natürlich (Leinöl, Harze, Jute) Kunststoff (synthetisch)
Verlegung Geklebt (meist vollflächig) Klicksystem oder klebend
Wasserresistenz Begrenzt (feuchtigkeitsempfindlich) Sehr gut (besonders bei Vinyl)
Designvielfalt Begrenzt, eher klassisch Sehr groß (viele Dekore)
Nachhaltigkeit Sehr hoch Gering bis mittel
Fazit: Linoleum ist ein nachhaltiger, langlebiger Bodenbelag mit vielen funktionalen Vorteilen – besonders in öffentlichen Einrichtungen und umweltbewussten Haushalten. Wer natürliche Materialien bevorzugt und einen robusten, hygienischen Boden sucht, trifft mit Linoleum eine gute Wahl.

Parkettboden

Parkettboden – Eigenschaften, Vorteile & Unterschiede

Parkett ist ein hochwertiger Bodenbelag aus echtem Holz, der für seine natürliche Optik, Langlebigkeit und Wohnlichkeit geschätzt wird. Er zählt zu den edelsten und gleichzeitig nachhaltigsten Bodenbelägen.

Was ist Parkett?

Parkett besteht aus mehreren Schichten – die oberste ist immer echtes Holz. Je nach Aufbau unterscheidet man zwischen:

  • Massivparkett: Komplett aus massivem Holz gefertigt
  • Mehrschichtparkett: Trägerschicht + Nutzschicht aus Echtholz
Vorteile von Parkett
  • Natürlich & wohnlich: Echtholz sorgt für ein gesundes Raumklima
  • Langlebig & mehrfach abschleifbar: Besonders bei Massivparkett
  • Vielfältige Optiken: Unterschiedliche Holzarten, Farben & Verlegemuster
  • Pflegeleicht: Mit der richtigen Versiegelung leicht zu reinigen
  • Gute Schalldämmung: Mit passender Trittschalldämmung
  • Für Fußbodenheizung geeignet (je nach Produkt)
Nachteile von Parkett
  • Feuchtigkeitsempfindlich: Nicht dauerhaft wasserfest
  • Höherer Preis: Hochwertiger als Laminat oder Vinyl
  • Pflegeaufwand: Regelmäßige Pflege oder Auffrischung notwendig
  • Empfindlich gegenüber Kratzern: z. B. durch Stuhlrollen oder Tierkrallen
Einsatzbereiche von Parkett

Parkett eignet sich besonders für:

  • Wohn- und Schlafzimmer
  • Essbereiche & Flure
  • Repräsentative Räume wie Büros oder Empfangsbereiche
  • Bei entsprechender Pflege auch für Kinderzimmer oder offene Küchen
Vergleich: Massivparkett vs. Mehrschichtparkett
Merkmal Massivparkett Mehrschichtparkett
Material 100 % massives Holz Mehrschichtig, Nutzschicht aus Echtholz
Lebensdauer Sehr hoch (mehrfach abschleifbar) Hoch (2–3-mal abschleifbar)
Verlegung Meist verklebt Auch als Klickparkett verfügbar
Preis Höher Etwas günstiger
Für Fußbodenheizung geeignet Nur bedingt Ja (meist geeignet)
Fazit: Parkett ist ein zeitlos schöner Bodenbelag mit natürlichem Charme und hoher Wertigkeit. Wer in Qualität investiert und Holz liebt, bekommt mit Parkett einen langlebigen und eleganten Boden – ideal für alle, die Natürlichkeit mit Komfort verbinden möchten.

Parkett / Diele schleifen

Parkett / Dielen schleifen – Wissenswertes

Mit dem Schleifen von Parkett oder Dielen lässt sich ein abgenutzter Holzboden wieder auffrischen. Kratzer, Laufspuren und alte Versiegelungen werden entfernt – der Boden sieht danach wieder fast wie neu aus.

Wann sollte man Parkett oder Dielen schleifen?
  • Bei tiefen Kratzern, Dellen oder Flecken
  • Wenn die Oberfläche stumpf oder ungleichmäßig aussieht
  • Bei einem Wechsel der Versiegelung (z. B. von Lack auf Öl/Wachs)
  • Nach Wasserschäden oder Renovierungen
Ablauf – So funktioniert das Schleifen
  1. Vorbereitung: Möbel entfernen, Sockelleisten abnehmen, Nägel versenken
  2. Grobschliff: Alte Beschichtung & Unebenheiten entfernen (z. B. mit 24er/36er Korn)
  3. Zwischenschliff: Glätten der Oberfläche mit mittlerem Schleifpapier
  4. Feinschliff: Letzter Schliff mit feinem Korn (z. B. 100er/120er)
  5. Oberflächenbehandlung: Versiegeln mit Lack, Öl oder Wachs
Vorteile des Abschleifens
  • Wie neu: Optische Auffrischung des gesamten Raums
  • Nachhaltig: Kein Austausch nötig – spart Material & Geld
  • Gestaltungsspielraum: Farbänderung durch Beize oder andere Oberflächenbehandlung möglich
  • Wertsteigerung: Erhalt oder Steigerung des Immobilienwerts
Worauf sollte man achten?
  • Nutzschicht prüfen: Parkett muss dick genug sein (mind. 2,5 mm)
  • Mehrschichtparkett: Nur begrenzt oft schleifbar (2–3 Mal)
  • Staubentwicklung: Moderne Maschinen sind meist staubarm – dennoch Möbel abdecken
  • Fachkenntnisse: Fehler beim Schleifen können irreparable Schäden verursachen, daher ist in jedem Fall ein Fachbetrieb zu beauftragen
Vergleich: Lack vs. Öl nach dem Schleifen
Merkmal Lackversiegelung Öl/Wachs-Oberfläche
Optik Gleichmäßig glänzend oder matt Natürlich, offenporig, leicht matt
Pflegeaufwand Weniger häufig, aber aufwendiger bei Schäden Regelmäßiges Nachölen nötig
Reparaturfähigkeit Teilweise schwer punktuell reparierbar Einzelne Stellen gut nachbearbeitbar
Beanspruchbarkeit Sehr widerstandsfähig Etwas empfindlicher gegen Flecken
Fazit: Das Schleifen von Parkett oder Dielen ist eine sinnvolle Maßnahme zur Werterhaltung und optischen Aufwertung. Mit der richtigen Technik und Versiegelung sieht der Boden wieder wie neu aus – langlebig, natürlich und hochwertig.

PVC Designboden

PVC-Designboden – Eigenschaften, Vorteile & Einsatzbereiche

PVC Designboden (auch „Designboden“ oder „Vinylboden“ genannt) ist ein moderner Kunststoffbodenbelag, der besonders durch seine optische Vielfalt, Strapazierfähigkeit und Pflegeleichtigkeit überzeugt. Er ist eine beliebte Alternative zu Laminat, Parkett oder Fliesen.

Aufbau eines PVC-Designbodens

Ein Designboden aus PVC besteht meist aus mehreren Schichten:

  • Nutzschicht: Transparente, robuste Schutzschicht (wichtig für die Abriebfestigkeit)
  • Dekorschicht: Realistische Holz-, Stein- oder Fantasieoptiken
  • Trägerschicht: Formstabile Mittellage (z. B. Vollvinyl oder SPC)
  • Unterschicht: Oft mit Trittschalldämmung oder Gegenzug
Vorteile von PVC-Designboden
  • Wasserfest: Ideal für Küche, Bad und Flur
  • Leise & fußwarm: Angenehmes Laufgefühl
  • Pflegeleicht: Einfach zu reinigen, fleckenunempfindlich
  • Einfache Verlegung: Klick-System oder selbstklebend
  • Vielfältige Designs: Authentische Holz-, Stein- oder Betonoptik
  • Geringe Aufbauhöhe: Perfekt für Renovierungen
Nachteile & Hinweise
  • Empfindlich gegenüber starker Hitze: Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden
  • Untergrund muss eben sein: Unebenheiten zeichnen sich schnell ab
  • Kein echtes Holz: Designboden imitiert nur Holzoptik
Einsatzbereiche

PVC-Designböden eignen sich ideal für:

  • Wohnräume (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer)
  • Küche und Badezimmer (bei vollflächiger Verklebung oder wasserfestem Klicksystem)
  • Flure, Büros, Gewerberäume
  • Renovierungsprojekte (wegen geringer Aufbauhöhe)
Unterschied zu anderen Bodenbelägen
Merkmal PVC-Designboden Laminat Parkett
Material Kunststoff (Vinyl/PVC) HDF-Träger mit Dekorschicht Echtholz (massiv oder mehrschichtig)
Wasserfest Ja Nein (nur eingeschränkt bei Feuchtraumlaminat) Nein (feuchtigkeitsempfindlich)
Pflegeleicht Ja Ja Mit Pflegeaufwand verbunden
Natürliche Optik Sehr realistisch, aber künstlich Imitiert Holz Echtholz, einzigartig
Preisniveau Mittel Günstig Hoch
Fazit: Der PVC-Designboden ist eine moderne, pflegeleichte und optisch ansprechende Lösung für viele Wohn- und Gewerberäume. Dank seiner Strapazierfähigkeit, Wasserfestigkeit und Designvielfalt ist er ideal für alle, die einen langlebigen und schönen Bodenbelag suchen – auch bei kleinem Renovierungsbudget.

Teppich

Teppichboden – Eigenschaften, Vorteile & Einsatzbereiche

Teppichböden sorgen für eine warme, gemütliche Atmosphäre und werden besonders in Wohn- und Schlafbereichen geschätzt. Sie sind weich, trittschalldämmend und in unzähligen Farben und Strukturen erhältlich.

Was ist Teppichboden?

Teppichboden (auch Auslegware genannt) ist ein textiler Bodenbelag, der entweder aus Synthetikfasern oder natürlichen Materialien wie Wolle besteht. Er wird in Bahnen oder Fliesen verlegt und meist vollflächig verklebt oder lose verlegt.

Vorteile von Teppichböden
  • Hervorragende Schalldämmung: Ideal für Schlaf- und Kinderzimmer
  • Wärmeisolierend & fußwarm: Komfortabel, besonders im Winter
  • Vielfältige Designs: Farben, Muster, Florhöhen und Materialien
  • Rutschhemmend & weich: Sicherheit für Kinder und ältere Menschen
  • Feinstaubbindend: Partikel werden gebunden und können abgesaugt werden
Nachteile & Pflegehinweise
  • Höherer Reinigungsaufwand: Flecken und Staub erfordern regelmäßige Pflege
  • Für Allergiker nicht immer geeignet: Besonders bei Naturfasern
  • Empfindlich gegenüber Feuchtigkeit: Nicht für Küche oder Bad geeignet
  • Erneuerung: Teilaustausch schwierig, vollständiger Austausch meist nötig
Einsatzbereiche von Teppichböden
  • Wohnzimmer & Schlafzimmer
  • Kinderzimmer & Spielbereiche
  • Hotelzimmer & Gästezimmer
  • Treppen & Flure (mit speziellem Kurzflor oder Nadelvlies)
Unterschiedliche Teppicharten
Teppichart Merkmale Geeignet für
Velours Weich, luxuriös, einfarbig Wohn- & Schlafzimmer
Schlingenware (Bouclé) Robust, strukturierte Oberfläche Flure, Büros, gewerbliche Räume
Nadelvlies Sehr strapazierfähig, pflegeleicht Objektbereich, Messen, Büros
Naturfaser (z. B. Wolle) Ökologisch, warm, feuchtigkeitsregulierend Wohnräume, Schlafzimmer
Fazit: Teppichböden bieten Komfort, Wärme und Schallschutz. Sie eignen sich ideal für Wohn- und Schlafbereiche, in denen Gemütlichkeit und Wohnqualität im Vordergrund stehen. Wer auf Pflege achtet, profitiert langfristig von einem angenehmen Raumklima und stilvoller Optik.

Treppenstufen

Treppenstufen – Materialien, Gestaltung & Pflege

Treppenstufen sind wichtige Gestaltungselemente im Innen- und Außenbereich, die nicht nur funktional sein müssen, sondern auch optisch überzeugen sollen. Sie verbinden verschiedene Ebenen eines Gebäudes und beeinflussen das Raumgefühl maßgeblich.

Arten von Treppenstufen
  • Massive Holzstufen: Klassisch und warm, oft aus Eiche, Buche oder Nussbaum
  • Furnierte Stufen: Holzwerkstoff mit Echtholzfurnier für preisbewusste Lösungen
  • Steinstufen: Granit, Marmor oder Beton für langlebige und robuste Treppen
  • Metallstufen: Modern, filigran, oft in Kombination mit Glas oder Holz
  • Beschichtete Stufen: Mit PVC oder Gummi für rutschhemmende und pflegeleichte Oberflächen
Gestaltungsmöglichkeiten
  • Oberflächen: Lackiert, geölt, naturbelassen oder versiegelt
  • Formen: Rechteckig, abgerundet oder mit Überstand (Vorderschiene)
  • Farben & Designs: Natürliche Holzoptik, farbig lackiert oder modern betonähnlich
  • Beleuchtung: Integrierte LED-Streifen für Sicherheit und Ambiente
Vorteile hochwertiger Treppenstufen
  • Komfort & Sicherheit: Rutschhemmende Oberflächen reduzieren Unfallrisiko
  • Langlebigkeit: Hochwertige Materialien sind widerstandsfähig gegen Abnutzung
  • Ästhetik: Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für jeden Wohnstil
  • Einfache Renovierung: Austausch oder Überarbeitung einzelner Stufen möglich
Wichtige Hinweise bei Treppenstufen
  • Rutschfestigkeit: Normen und Vorschriften beachten (z. B. DIN-Normen)
  • Maße: Höhe, Tiefe und Überstand sollten ergonomisch und sicher sein
  • Pflege: Je nach Material unterschiedliche Reinigung und Behandlung notwendig
  • Lärmschutz: Holzstufen können knarren – ggf. Dämmmaterial verwenden
Vergleich: Materialien für Treppenstufen
Material Vorteile Nachteile
Massivholz Natürlich, warm, langlebig, nachbearbeitbar Empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, regelmäßige Pflege nötig
Furnierholz Preiswert, vielfältige Optik Weniger langlebig als Massivholz, kann sich ablösen
Stein (Granit, Marmor) Robust, pflegeleicht, hochwertig Kalt, rutschig ohne Behandlung, schwer
Metall Modern, langlebig, leicht zu reinigen Kalt, kann Geräusche verursachen
Beschichtungen (PVC, Gummi) Rutschhemmend, einfach zu reinigen, preiswert Weniger natürliches Aussehen, kann sich abnutzen
Fazit: Treppenstufen sind nicht nur funktionale Bauelemente, sondern prägen das Erscheinungsbild eines Hauses maßgeblich. Die Wahl des richtigen Materials und der passenden Oberfläche kombiniert Sicherheit, Komfort und Design zu einer stimmigen Gesamtwirkung.

Wandbeläge

Wandbeläge – Arten, Vorteile & Einsatzbereiche

Wandbeläge sind entscheidend für das Ambiente und den Schutz von Innenräumen. Sie bieten neben dekorativen auch funktionale Eigenschaften wie Schutz vor Feuchtigkeit oder Schall.

Häufige Arten von Wandbelägen
  • Tapeten: Klassisch, mit Mustern, Farben oder Strukturen
  • Fliesen: Besonders in Feuchträumen wie Bad und Küche
  • Putz & Stuck: Für strukturierte oder glatte Oberflächen
  • Holz- oder Holzpaneele: Natürlich und warm, oft als Akzentwand
  • Wandpaneele aus Kunststoff oder MDF: Pflegeleicht und dekorativ
  • Farbige Wandgestaltung: Diverse Anstriche und Techniken
Vorteile von Wandbelägen
  • Gestaltungsspielraum: Große Auswahl an Farben, Mustern und Materialien
  • Schutzfunktion: Schutz vor Schmutz, Feuchtigkeit und Beschädigungen
  • Raumklima: Manche Beläge regulieren Feuchtigkeit und verbessern Akustik
  • Einfache Renovierung: Wandbeläge können oft leicht erneuert oder überstrichen werden
Nachteile & Tipps
  • Pflegeaufwand: Je nach Material unterschiedlich – Tapeten sind empfindlicher als Fliesen
  • Feuchtigkeitsbeständigkeit: Nicht alle Wandbeläge eignen sich für Feuchträume
  • Vorbereitung: Glatte, saubere Untergründe sind wichtig für gute Haftung
Einsatzbereiche von Wandbelägen
  • Wohnzimmer, Schlafzimmer und Flure
  • Küche und Bad (feuchtigkeitsbeständige Materialien)
  • Büros und gewerbliche Räume
  • Akzent- und Designwände
Vergleich: Wandbeläge im Überblick
Wandbelag Vorteile Nachteile Einsatzbereich
Tapeten Vielfältig, preiswert, einfach zu verarbeiten Empfindlich gegen Feuchtigkeit, schwer zu reinigen Wohnräume, Flure
Fliesen Wasserfest, robust, pflegeleicht Kalt, hart, teuer in Verlegung Küche, Bad
Putz & Stuck Strukturiert, langlebig, individuell gestaltbar Aufwendig in Verarbeitung, evtl. Staubentwicklung Wohn- und Objektbereiche
Holzpaneele Warm, natürlich, dekorativ Empfindlich gegen Feuchtigkeit, Pflege nötig Wohnräume, Akzentwände
Kunststoffpaneele Pflegeleicht, wasserfest, günstig Weniger natürlich, optisch oft künstlich Feuchträume, Keller, Küchen
Fazit: Wandbeläge bieten eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten und Funktionen. Die richtige Wahl hängt vom Raum, der Nutzung und den individuellen Wünschen ab. So lassen sich Wohnräume sowohl optisch als auch funktional optimal gestalten.

Laminat

Laminat als Bodenbelag – Eigenschaften & Vorteile

Laminat ist ein beliebter, vielseitiger Bodenbelag, der durch seine Optik, einfache Verlegung und attraktiven Preis überzeugt. Er besteht aus mehreren Schichten, hauptsächlich Holzfaserplatten, und imitiert häufig natürliche Materialien wie Holz oder Stein.

Laminat besteht typischerweise aus folgenden Schichten:
  • Overlay – transparente Schutzschicht gegen Abrieb
  • Dekorschicht – bedrucktes Papier mit Holz- oder Steindesign
  • Trägerplatte – meist HDF (hochdichte Faserplatte)
  • Gegenzug – sorgt für Formstabilität
Vorteile von Laminat
  • Pflegeleicht: Einfach zu reinigen und unempfindlich gegenüber Flecken
  • Vielfältige Designs: Große Auswahl an Holz-, Stein- und Fantasieoptiken
  • Einfache Verlegung: Klicksystem für DIY-Montage
  • Günstiger Preis: Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kratzfest & UV-beständig
Nachteile von Laminat
  • Feuchtigkeitsempfindlich: Nicht für Nassräume geeignet
  • Geräuschentwicklung: Trittschall ohne Dämmung deutlich hörbar
  • Härte: Weniger gelenkschonend als elastische Böden
  • Renovierung: Nicht abschleifbar wie Echtholz
Typische Einsatzbereiche

Laminat eignet sich besonders gut für:

  • Wohnräume wie Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Flur
  • Büros und Arbeitszimmer
  • Mietwohnungen (schnell verlegt & rückbaubar)
  • Budgetbewusste Renovierungen
Unterschied zu Vinyl/PVC
Merkmal Laminat Vinyl/PVC
Material Holzfaserplatte mit Dekorschicht Kunststoff (vollsynthetisch)
Verlegung Klicksystem (schwimmend) Klicksystem oder klebend
Wasserresistenz Begrenzt, abhängig von Qualität Sehr gut (besonders bei Vinyl)
Designvielfalt Sehr groß (Holz-, Steinoptik etc.) Sehr groß (flexibel druckbar)
Nachhaltigkeit Mittel (Holzanteil), recycelbar Gering bis mittel
Fazit: Laminat ist ein vielseitiger, kostengünstiger Bodenbelag mit attraktiven Designs und einfacher Handhabung. Ideal für viele Wohnbereiche – besonders, wenn man auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Wert legt und einfache Verlegung bevorzugt.

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